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Klaus Weyer

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k.weyer@sercos.de

ProNumeric XCx 1200

  • Master

Kategorien: Branchenlösungen, Steuerungen

Generation: III

ProNumeric XCx 1200

Produkt-Features:

  • Bis zu 64 interpolierte Achsen in 32 NC-Teilsystemen
  • 1 ms SPS-Signallaufzeit vom Eingang zum Ausgang, 0,2 ms CNC-Interpolationstakt
  • 0,2 ms für 1K SPS-Anweisungen
  • Bis zu 4096 Ein-/Ausgänge
  • Schnittstellen: Ethernet, seriell RS232, Bediengerät RS422, Compact Flash; optional CANopen
  • Für die Erschließung der Peripherie steht ein vielfältiges Angebot an Erweiterungsmodulen der bewährten Promodul-Reihe zur Verfügung:
    • Temperaturmodule für alle gängigen Temperaturfühler
    • Zählermodule mit 24 V und 5 V
    • Positionierschnittstelle mit 2 oder 3 Achsen
    • Positionierprozessoren für 2 Achsen
    • Positionier-Master für 8/16 Sercos Achsen
    • Positionserfassung inkremental oder absolut
    • Feldbusmodul für Laserbearbeitung

Mit der ProNumeric XCx 1200 sind jetzt Applikationen mit bis zu 64 interpolierenden Achsen und 32 Systemen möglich. Windows 7 embedded, der Intel i7 Multicore und eine 32GB-Solid State Disk optimieren die Leistungsfähigkeit und reduzieren den Wartungsaufwand enorm. Die ProNumeric XCx 1200 verfügt über unterschiedliche Schnittstellen, um die Peripherie anzubinden, wie etwa das integrierte Sercos-III-Interface.

Produktionsleistung kommt in der Realität durch Offenheit, Flexibilität und einfache Handhabung zustande. Die ProNumeric XCx 1200 ist die CNC/PLC-Steuerung für komplexe Aufgaben und höchste Ansprüche an Geschwindigkeit und Präzision. Bearbeitungszentren, Roboter, Maschinenverkettungen – überall wo eine Vielzahl von NC-Achsen koordiniert zu steuern sind und eine noch größere Anzahl von Sensorsignalen und Aktorschaltungen schnell zu verarbeiten ist, kommt die ProNumeric XCx 1200 zum Einsatz. 

Mit dieser neuen Maschinensteuerung hat Schleicher Electronic die bewährte XCx-Steuerungslinie ausgebaut. Durch das Upgrade auf Windows 7 embedded und den leistungsstarken Prozessor Intel i7 Multicore sind Applikationen mit bis zu 64 interpolierenden Achsen und 32 Systemen möglich. Der Fokus der Entwicklung lag auf der Reduzierung des Wartungsaufwandes und einer längeren Lebensdauer. Statt einer empfindlichen Festplatte wird eine 32 GB-Solid State Disk (SSD) genutzt. Durch Einsatz stromsparender Prozessoren wird auch auf Kühllüfter verzichtet. Dadurch ist kein bewegliches – und somit wartungsanfälliges – Bauteil mehr notwendig.

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